Flirtcafe

Wissenswertes rund um Kündigungen und Widerrufe bei Flirtcafe

FlirtCafe zählt zu einer der beliebtesten Dating-Seiten. Doch wenn die große Liebe bereits gefunden ist, wird die Seite nicht mehr benötigt. Das einst euphorisch abgeschlossene Abo sollte nun effizient gekündigt werden. Damit Sie sämtliche, rechtliche Regeln einhalten, sollten Sie unbedingt auf die gesetzlichen Kündigungsfristen achten. In der Regel werden diese aus den AGBs jedes Unternehmens entnommen, bei FlirtCafe stellt sich dies einfacher dar. Es existieren zwei Abo Modelle bei FlirtCafe, die jeweils unterschiedliche Kündigungsfristen aufweisen. Sollten Sie den Vertrag für 10 Tage unterschrieben haben um das Angebot zu testen, erfolgt die Kündigung fristgerecht eine Woche vor Ablauf des Abos.

Achten Sie auf die Kündigungsfristen bei FlirtCafe

Bei einer Vertragslaufzeit von sechs Monaten, sieht die Sachlage wieder anders aus. Hier sollten Sie bereits ganze zwei Monate vor dem Ablauf der Vertragslaufzeit ein Kündigungsschreiben aufsetzen. Sonderkündigungsfristen existieren bei diesem Anbieter nämlich nicht. Daher ist es von Vorteil die Kündigungsfristen auch tatsächlich einzuhalten, ansonsten verlängert sich der Vertrag bei FlirtCafe automatisch um ganze sechs Monate. Hier können Sie also mit einem Kündigungsschreiben bares Geld einsparen. So lassen sich mehrere hunderte Euro innerhalb eines einzigen Jahres einsparen, zumal Sie den Service von FlirtCafe in dieser Zeit kaum nutzen werden. Nutzen Sie für die Kündigung ein Musterkündigungsschreiben. Dieses enthält die wichtigsten Angaben die Sie lediglich auf FlirtCafe anpassen müssen.

Kündigung per Brief sowie E-Mail

Auch ein formloses Schreiben an die Webseite reicht vollkommen aus. Um auf Nummer sicher zu gehen sollten Sie das Kündigungsschreiben sowohl per Briefpost als auch per E-Mail abschicken. Durch diesen Vorgang können Sie sicher gehen, dass Ihr Kündigungsschreiben auch tatsächlich angekommen ist. Innerhalb weniger Tage erreicht Sie vom Anbieter die Bestätigung der Kündigung. Jetzt können Sie sich bequem zurücklehnen, denn es entstehen Ihnen keinerlei neue Kosten. Die Einzugsermächtigung die Sie am Anfang der Vertragslaufzeit abgegeben haben erlöscht in der Regel automatisch nach dem Inkrafttreten der Kündigung. Doch nicht selten sorgen interne Fehler im System für weitere Abbuchungen. Dies sollte zwar nicht vorkommen, kann jedoch immer Mal passieren. Sie sitzen in der Regel auf der sicheren Seite, denn mit Ihrer Kündigung ist es rechtlich nicht mehr vertretbar das der Anbieter Ihnen in diesem Fall weiterhin Geld abbucht. Ein kurzer Anruf bei der Hotline des Supports sollte in diesem Fall das Problem recht schnell aus der Welt schaffen, auch ein formloses Schreiben hilft hier weiter.

Mit der Checkliste gelingt die Kündigung noch schneller

Falls Sie trotz Kündigung befürchten, dass dieser Fall bei Ihnen ebenfalls eintreten kann, sollte Sie die Löschung der Einzugsermächtigung im Kündigungsschreiben ausdrücklich betonen. Jetzt stehen Sie auf der sicheren Seite und müssen keine weiteren Kosten mehr befürchten. Machen Sie sich vor der Kündigung eine kleine Checkliste, damit Sie im Kündigungsschreiben die wichtigsten Grundregeln beachten. Dazu gehören selbstverständlich Absender und Adressat, das Datum (ganz wichtig), der Wunsch nach einer fristgerechten Kündigung sowie die Löschung der Einzugsermächtigung. Mit dieser Form der Kündigung sollte nun nichts mehr schief gehen. Das Schreiben ist bereits in wenigen Minuten erstellt und bedarf keinerlei, großen Aufwand. Neben der postalischen Variante sowie dem Absenden per E-Mail können Sie die Kündigung in der Regel sogar zum Anbieter faxen.