DekaBank

Wissenswertes rund um Kündigungen und Widerrufe bei DekaBank

Die Deka Bank ist ein Bankinstitut, das auf eine lange Tradition zurückblickt und ein umfangreiches Angebot von unterschiedlichen Produkten offeriert. Heute gehört die Deka Bank zur Finanzgruppe der Sparkasse und ist auf Wertpapiere spezialisiert. Alle Verträge, die man mit der Deka Bank für Finanzprodukte abschließt, lassen sich in der Regel auch problemlos wieder kündigen. Dabei gilt es jedoch darauf zu achten, dass bei einigen Produkten eine Kündigungsfrist eingehalten werden muss, während andere sofort kündbar sind.

So küdigt man das Konto bei der Deka Bankn

Ein Konto wird bei der Deka Bank in der Regel zu dem Termin gekündigt, den man selbst festlegt. Zu diesem Termin wird das Restguthaben von der Deka Bank berechnet und man kann sich das verbleibende Guthaben entweder bar auszahlen lasse oder auch auf ein neues Girokonto überweisen lassen. Es ist empfehlenswert, schon einige Zeit vor der Kündigung einen neuen Anbieter zu suchen, so dass man seinen Geldverkehr nahtlos über ein anderes Konto abwickeln kann. So kann man beispielsweise dem Arbeitgeber die neue Kontoverbindung umgehend mitteilen, so dass keine Verzögerung beim Empfang von Gehaltszahlungen entsteht. Hat man alles Geld aus dem Konto bei der Deka Bank entgegen genommen, so empfiehlt es sich, noch einmal zu überprüfen, ob das Konto tatsächlich aufgelöst ist, um sicher zu stellen, dass die Gebühren nicht weiter laufen.

Ein Depot bei der Deka Bank kündigen

Auch ein Depot lässt sich bei der Deka Bank problemlos kündigen. Die Kündigung sollte in schriftlicher Form erfolgen. Hat man der Bank einen Freistellungsauftrag gestellt, so gilt zu beachten, das der Freibetrag, der für das Kalender Jahr noch nicht genutzt wurde, auf andere Kapitalanlagen übertragen werden kann. Freibeträge, die man bereits in Anspruch genommen hat, können dann erst im nächsten Jahr bei anderen Anlagen geltend gemacht werden.

Schriftliche Form bei der Kündigung beachten

Bei der Kündigung eines Produkts bei der Deka Bank sollte auf die richtige Form geachtet werden. Grundsätzlich ist es empfehlenswert, die Kündigung in schriftlicher Form aufzusetzen. In dem Schreiben gilt es, den Namen und Adresse sowie die Kunden- beziehungsweise Kontonummer in klarer und leicht ersichtlicher Form anzugeben. Darüber hinaus sollte auch die Kündigungsabsicht klar ausgedrückt werden und auch ein Termin angegeben werden, zu dem die Kündigung effektiv werden soll. Kündigungen können grundsäztlich am Besten über eine Einschreibesendung bei der Post verschickt werden. Sollte es einmal zu Streitfällen kommen, dient die Quittung der Einschreibesendung auch vor Gericht als Beweis für die Zustellung der Kündigung. Man kann die Kündigung auch persönlich bei der Bark vornehmen. In jedem Falle gilt, dass die Kündigung immer handschriftlich unterzeichnet werden muss. Deshalb akzeptiert die Deka Bank Kündigungen über E-mail nicht. Der Hauptsitz der Deka Bank befindet sich in Frankfurt am Main und man kann das Kündigungsschreiben an die Frankfurter Adresse senden. E ist ratsam, sich den Empfang des Kündigungsschreibens von der Bank bestätigen zu lassen. Wer sich nicht sicher ist, wie das Kündigungsschreiben formuliert werden muss, um rechtskräftig zu sein, Kann im Internet Mustertexte finden, die man einfach herunterladen kann An den entsprechenden Stellen brauchen lediglich die persönlichen Daten eingesetzt werden und schon hat man ein perfektes Kündigungsschreiben zur Hand.